... dass in den Kindergärten und Kitas generell eine durch den Träger finanzierte dritte Stelle pro Gruppe erhalten bleibt. Dazu soll die Gegenfinanzierung durch das Land Niedersachsen eingefordert werden.
... dass unter Beteiligung von Familien und Kitaleitungen die Sicherstellung von genügend Kita-Plätzen weiter gewährleistet wird.
... dass eine geeignete Nachfolgelösung für das Sulinger Krankenhaus erarbeitet wird, die die Gesundheitsversorgung der Stadt nicht nur gewährleistet sondern verbessert, z.B. in Form eines Ärzte- und Gesundheitszentrums.
... gemeinsam mit den ansässigen Hebammen Strategien erarbeiten, die die Situation von Schwangeren im Hinblick auf die bevorstehende Geburt verbessern, denn
Sulingen verfügt seit Jahren über keine Geburtenstation mehr.
... insgesamt die Ansiedlung von Hebammen fördern, so wie die Stadt auch die Ansiedlung von Ärzten fördert. Hebammen sind Bestandteil der medizinischen Grundversorgung.
... dass das Familien-Gesundheitszentrum erhalten bleibt.